Einfache Bananen Smoothie Rezepte für den ultimativen Geschmack!
Bananen lassen sich zu vielen Gerichten verarbeiten. Wenn es dabei um Smoothies geht sind sie auf keinen Fall wegzudenken, denn sie sorgen am Ende für den cremig süßen Geschmack.
Bananen Smoothies sollten täglich und am besten morgens oder mittags konsumiert werden. Denn morgens hat man weder Zeit etwas Aufwendiges zuzubereiten noch hat man die Energie in seinem Bauch eine schwerverdauliche große Mahlzeit mit zur Arbeit zu tragen. Daher sind Bananensmoothies der perfekte Energielieferant für den Start in den Tag.
Natürlich ist es aber auch nicht verkehrt den Bananen Smoothie am Abend zu trinken. Bananen und Smoothies sind zu keinem Zeitpunkt eine Fehlentscheidung. Am Abend eignen sich allerdings eher eiweiß- und fetthaltige Nahrungsmittel wie z.B. Nüsse.
Die besten Bananen Smoothie Rezepte
4 reife Bananen und ca. 100g gefrorene Himbeeren.
4 reife Bananen und ca. 100g gefrorene Heidelbeeren.
4 reife Bananen und ca. 200g frische Erdbeeren.
4 reife Bananen und eine ganze Mango.
5 reife Bananen und ca. 1 EL Kakaopulver.
Alle Smoothies können ohne Wasser gemixt werden. Ich empfehle so wenig Wasser oder pflanzliche Milch wie möglich zu verwenden, damit der Smoothie besonders cremig und geschmackvoll wird.
Es kann sein, dass ohne etwas extra Flüssigkeit der Mixer nicht richtig mixt. In dem Fall kann man einfach einen kleinen Schluck Wasser hinzufügen.
Bananen und gefrorene Beeren
Prinzipiell gibt es keine Regeln wenn es um Smoothies geht. Eine Grundlage aus Bananen ist aber immer empfehlenswert um eine cremige süße Grundkonsistenz zu erzielen.
Dazu eignet sich immer tiefgefrorenes Obst um auf Eiswürfel zu verzichten. Speziell eignen sich alle möglichen Beeren (Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, etc.). Das sorgt für eine perfekte süß-sauer Kombination und versorgt den Körper zusätzlich mit jede Menge Vitaminen und Antioxidantien.
Tiefgefrorenes Obst kann manchmal sogar besser als frisches Obst sein, da es unmittelbar nach der Ernte eingefroren wurde und die Nährstoffe nicht auf dem langen Transportweg verloren gegangen sein können.
Smoothies mit Honig süßen
Wem der Smoothie noch nicht süß genug ist, kann noch 1-2 TL rohen Bio-Honig hinzufügen. Honig ist zwar nicht vegan, aber dennoch eine sehr gesunde Alternative seine Speisen zu süßen. Honig enthält in Rohkost-Qualität jede Menge wertvolle Enzyme.
Smoothies mit Chlorella
Chlorella ist eine Süßwasseralge, besteht zu 60% aus allen lebensnotwendigen Aminosäuren und enthält jede Menge Chlorophyll. Sie entgiftet den Körper von Schwermetallen und ein Teelöffel Chlorella am Tag deckt den Tagesbedarf an Vitamin B12.
Chlorella an sich hat für die meisten einen eher unangenehmen Geschmack. Daher eignet es sich besonders gut das Pulver in einen Smoothie zu geben und die Süße der Bananen den Geschmack übertönen zu lassen.
Smoothies mit Chia-Samen
Chia-Samen können jedem Smoothie beigefügt werden. Sie enthalten wertvolles Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren. Außerdem sind sie eine wunderbare Quelle für Calcium und Eisen. In Kombination mit Flüssigkeit quellen sie auf und die Shakes machen daher satter und sind perfekt für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl.
Der einzige Nachteil ist, dass sie etwas Zeit brauchen um aufzuquellen. Daher empfiehlt es sich die Samen schon 15 Minuten früher in Wasser oder pflanzlicher Milch einzuweichen.
Bananensmoothies sind gut für die Verdauung
Bananen bestehen erstaunlicherweise zu 75% aus Wasser. Allein deswegen helfen sie besonders gut bei der Verdauung, da sie leicht durch den Darm wandern.
Bei Verdauungsbeschwerden helfen Bananen interessanterweise sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung. Das ist darauf zurückzuführen, dass Bananen ein Ballastoff namens Pektin enthalten. Pektin hilft dem Darm bei Durchfall Wasser zu binden und die Verdauung zu balancieren.
Ebenso hilft es dabei die Verdauung anzuregen und die Verstopfung zu lösen. Bei Verstopfung sollte allerdings besonders darauf geachtet werden, dass die Banane reif ist, da sie zu grün noch zu schwer verdaulich ist.